The Next Big Thing – on aescuvest.de …

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The Next Big Thing – on aescuvest.de …


Die bisher verwendeten «Fixateur externe» erfüllen schon seit Jahrzehnten den hervorragenden Dienst, Knochenbrüche bei Schwerverletzten, offene Knochenbrüche und schwere Gelenksbrüche für den Transport in Krisengebieten zu stabilisieren. Bei allen «Fixateur externe»-Systemen werden vier bis sechs Knochen-Pins durch die Haut in den Knochen eingedreht.

An diesen Knochen-Pins wird äußerlich eine Haltevorrichtung (der eigentliche «Fixateur externe») angebracht. Sehr häufig werden sog. «Trauma-Fixateure» dann aber nach einigen Tagen oder Wochen wieder abgebaut, wenn sich der Allgemeinzustand des Patienten stabilisiert hat. Der Knochenbruch wird erst im Anschluss definitiv mittels Platte und Schrauben, oder Nägeln stabilisiert. Allerdings ist die Montage der im Markt befindlichen «Fixateur externe»-Systeme enorm zeitaufwendig, fehleranfällig und nur durch routinierte Unfallchirurgen zuverlässig umsetzbar. Manche der, materiellen, bzw. auch ’handwerklichen’, Voraussetzungen sind oft durch situations- oder ortsbedingte Umstände nicht gewährleistet, so dass der Umgang mit dieser grundsätzlich einfachen Technik in der Hektik der Notfallsituation oft nur eingeschränkt funktioniert und Komplikationen daher vorprogrammiert sind.

Die technische Erfindung, die nun auf der Plattform von aescuvest vorgestellt wird, revolutioniert das System «Fixateur externe» und dessen Anwendung in der Orthopädie und Unfallchirurgie grundlegend! Es handelt sich um ein konzeptionell völlig neuartiges und weit entwickeltes Produkt, das eine enorm geschickte, unvergleichlich schnelle und unglaublich einfache und dadurch fehlerverzeihende Stabilisierung von Knochenbrüchen mittels eines bisher nicht dagewesenen ’Schlangenprinzips’ ermöglicht. Die Vorteile dieser neuartigen Mechanik sind fast selbsterklärend und im wahrsten Sinne des Wortes in sich schlüssig, so dass sich außer den Fachleuten mit Sicherheit auch technikaffine Laien auf Investorenseite dafür begeistern werden.

Ein «SnakeFX» besteht aus 10 – 20 Elementen, die jeweils aus zwei Halbschalen aufgebaut sind. Die obere Halbschale ist oben konvex geformt, die untere Halbschale unten konkav. Durch Aneinanderreihung von 10 – 20 solcher Elemente (je nach stabilisiertem Knochen) entsteht ein schlangenförmiges Gebilde, dessen Elemente gegeneinander rund 15° in alle Richtungen verkippen können. Diese «Schlange» kann so praktisch jede erforderliche Form annehmen: C-förmig, S-förmig, gewellt usw. Die Knochen-Pins, die in gleicher Art und Weise wie bei den traditionellen Systemen in den Knochen eingedreht werden, werden zwischen den beiden Halbschalen eingeklippst und stören dadurch weder die Auslenkung der Elemente, noch deren Stabilität. Im Zentrum dieser Elemente läuft schließlich ein hochfestes Zugelement. Es sorgt primär durch eine gewisse Vorspannung für eine Grundstabilität bei der Anbringung des «SnakeFX». Nach Einrichtung des «SnakeFX» wird dann dieses zentrale Zugelement angezogen und presst die Elemente gegeneinander, was zwei Vorgänge bewirkt: Durch Haftreibung wird die «Schlange» in sich stabilisiert und die Halbschalen werden an die Knochen-Pins angepresst. Diese ’one-step-rapid-fixation-Technologie’ ermöglicht also sowohl die Fixierung des «SnakeFX» an den Knochen-Pins, als auch die Stabilisierung des «SnakeFX» in sich in einem einzigen Schritt! Bei den traditionellen Fixateur-externe-Systemen war beides mit (zeit-) aufwendigen und fehleranfälligen Montagevorgängen verbunden.

Diese bahnbrechende Idee entspringt der Tätigkeit von Dr. med. Heiko Durst (Mehrheitsgesellschafter der nice!innovations GmbH) als Oberarzt an der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates am Kantonsspital St. Gallen in der Schweiz. Sie ist für die wichtigsten Märkte bereits patentiert. In Kooperation mit dem Managementteam des renommierten ’Medical Valley’ aus Erlangen werden die nächsten Schritte zur Umsetzung des Projektes angegangen. Um das Produkt zur klinischen Anwendungsreife zu bringen, bedarf es im Vorfeld einer detaillierten Machbarkeitsstudie. Darin wird die Herstellung von Prototypen, sowie umfangreiche Materialtests und biomechanische Dauertestungen enthalten sein, bis schließlich die Zulassung durch die Behörden erfolgt. Parallel wird eine Vermarktungsstrategie mit Partnern aus Industrie und Handel vorbereitet werden. Dem Durchbruch des «SnakeFX» dürfte dann nichts mehr im Wege stehen!

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